Digitales Europa
So wichtig die Digitalisierung für einzelne Unternehmen ist, so wichtig ist sie auch für ganz Europa, um auf weltwirtschaftlicher Ebene vorne mithalten zu können.
Digitales Europa
So wichtig die Digitalisierung für einzelne Unternehmen ist, so wichtig ist sie auch für ganz Europa, um auf weltwirtschaftlicher Ebene vorne mithalten zu können.
Digitales Europa
So wichtig die Digitalisierung für einzelne Unternehmen ist, so wichtig ist sie auch für ganz Europa, um auf weltwirtschaftlicher Ebene vorne mithalten zu können.
Es gibt kaum einen Tag an dem nicht von Digitalisierung und der Wichtigkeit dieser die Rede ist. Es scheint beinahe so, als sei es das Thema der Zeit. Das macht auch Sinn, denn der digitale Wandel ist nicht ohne Grund voll im Gange. Die Relevanz der Digitalen Transformation und die vielen Vorteile, die diese mit sich bringt, dürfen keinesfalls unterschätzt werden. Vor allem für Unternehmen ist es besonders wichtig in diese zu investieren und ein Teil davon zu werden. Aufgrund des raschen Voranschreiten der großflächigen Digitalisierung ist es wichtig den Anschluss nicht zu versäumen, denn in nicht allzu ferner Zukunft wird es unausweichlich sein, an dieser Transformation teilhaben zu müssen, um als Unternehmen in der heutigen Wirtschaftswelt bestehen zu können.
So wichtig die Digitalisierung für einzelne Unternehmen ist, so wichtig ist sie auch für ganz Europa, oder besser gesagt die EU, um auf weltwirtschaftlicher Ebene vorne mithalten zu können.
Auch die Europäische Union hat die Wichtigkeit der Digitalisierung erkannt, weshalb 2021 ein Politikprogramm namens „Weg in die Digitale Dekade“ ins Leben gerufen wurde. Die verfolgten Ziele sind, dass bis 2030 80% der Bevölkerung digitale Grundkenntnisse und eine digitale ID besitzen sollen wie auch, dass 90% aller KMUs zumindest ein Basisniveau an digitaler Intensität vorweisen können. Natürlich wird auch für eine sichere und nachhaltige digitale Infrastruktur gesorgt. Es wird erkannt, dass die digitale Transformation ein maßgebender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung und die strategische Autonomie der EU ist. Mithilfe dieser Maßnahmen sollen neue Arbeitsplätze geschaffen und die Bildung gefördert werden. Zudem sollen so auch die Wettbewerbsfähigkeit und das Entwickeln neuer Innovationen unterstützt werden wie auch zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen.
Doch ist das genug? Kann Europa mit dieser Vorgehensweise mit den führenden Wirtschaftsmächten mithalten? Ja, solange der Anschluss nicht verpasst wird.
Europa strebt nach einem Miteinander. Wenn von Europa die Rede ist, schwingt automatisch der Gedanke an die EU, einer länderübergreifenden Einigkeit, einem Bündnis, mit. Doch dieses Bündnis, dieses Miteinander besteht hauptsächlich auf politischer Ebene – auf wirtschaftlicher Ebene sieht es leider etwas anders aus. Es besteht zwar Zusammenarbeit aber kein Gemeinschaftsgefühl. Gründe wie die Sprachbarrieren und länderspezifische Gesetzeslagen sind hierbei maßgebend. Zwar bestehen Bündnisse, doch diese finden Großteils lediglich am Papier und nicht im täglichen Arbeitsleben statt.
Doch welche Möglichkeiten gibt es, um die Zusammenarbeit zu stärken und für ein Gemeinschaftsgefühl zu sorgen? Oder besser gesagt, welche Voraussetzungen müssen bestehen, um eine gute Basis für ein wirtschaftliches Miteinander zu schaffen?
Natürlich ist in diesem Zusammenhang die großflächige Digitalisierung unglaublich wichtig. Oder besser gesagt notwendig.
Einer der wichtigsten Aspekte der digitalen Transformation und um ein großflächig digital verbundenes Europa zu schaffen, ist die digitale, sichere und barrierefreie Kommunikation. Kommunikation ist überall und zählt zu den bedeutendsten Aspekten des menschlichen Daseins wie auch unseres beruflichen Lebens. Sprache verbindet und Kommunikation ist die Brücke zwischen Menschen und somit auch zwischen Nationen.
Doch in diesem Fall hat Europa einen erheblichen Nachteil im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbündnissen wie zum Beispiel zu den USA. – die Sprachbarrieren. Dies scheint auf den ersten Blick eine unausweichliche, nicht überquerbare Barriere zu sein – doch so muss es nicht sein. Der Wandel der Zeit darf hier nicht außer Acht gelassen werden. Denn so wie sich die Welt rasend schnell verändert, so verändert sich die zur Verfügung stehenden Technologien. So kann sich auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren, weiterentwickeln. Mittels einer großflächigen digitalen Transformation und dem gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz können diese Sprachbarrieren überwunden werden. Eine Kombination neuster Technologien machen es möglich, miteinander zu kommunizieren, ohne die jeweilige Sprache des anderen zu verstehen, denn das sinngemäße Übersetzen übernimmt die Künstliche Intelligenz.
Es ist an der Zeit Europas Nationen wirtschaftliche zu vereinen, nicht nur am Papier, sondern auch auf menschlicher – zwischenmenschlicher – Ebene.
Es ist an der Zeit engere Beziehungen mit internationalen Partner*innen zu pflegen und ein Miteinander zu schaffen. Mit Hilfe neuster Technologien und einer perfekt daran angepassten künstlichen Intelligenz ist dies möglich. So kann sich Europa auch weiterhin am internationalen Markt zu bewähren.
Neben der wirtschaftlichen Leistungssteigerung und den vielen Vorteilen, die die digitale Transformation für einzelne Unternehmen mit sich bringt, wirkt sich diese auch maßgebende positiv auf das Produktions- und Konsumverhalten und somit auf das Weltklima aus.
bedarfsorientierte Produktion
Digitalisierung fördert Individualität. – Dies wirkt sich auch positiv auf die Produktion von Waren aus, da so bedarfsorientierte Produktion (On-Demand-Produktion) viel effizienter umsetzbar ist. So wie es mit Dienstleistungen funktioniert, kann auch das Erzeugnis von Produkten angepasst werden. Durch die digitale Vernetzung mit den Kunden werden nur Produkte hergestellt, die tatsächlich vom Kunden nachgefragt und abgenommen werden. So können Ressourcen, Energie und Lagerflächen eingespart werden was wiederum dafür sorgt, dass Überschüsse vermieden werden. So werden Ressourcen gespart, was wiederum zum Umwelt- und Kilmaschutz beiträgt.
verknüpfen von einzelnen Unternehmensaspekten
Ressourcen können jedoch auch anders eingespart werden. Aufgrund der Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt und die stetige Weiterentwicklung und Steigerung in Qualität, lassen sich alle Aspekte eines Unternehmens immer effizienter miteinander verknüpfen. So können die individuellen Tätigkeiten und Aufgaben von Menschen, Maschinen, Logistik Anlagen und Controlling perfekt aufeinander abgestimmt werden.
Ortsunabhängig agieren
Doch nicht nur aus der Sicht des Unternehmens und der Produktion werden aufgrund der digitalen Transformation Ressourcen gespart, diese Einsparung beginnt bereits bei den Mitarbeiter*innen und natürlich auch bei den Kund*innen. Ist ein Unternehmen erst mal digitalisiert, müssen Mitarbeiter*innen nicht länger vor Ort sein, um arbeiten zu können. Dies kann ganz einfach über Remote erledigt werden – unabhängig von Ort und Zeit. Natürlich trifft dies auch auf die Kund*innen zu. – Es ist nicht länger nötig für ein Kundengespräch physisch anwesend zu sein, da dies einfach über Zoom, Microsoft Teams oder andere Dienste abgehalten werden kann. Dies spart nicht nur immens Zeit, sondern auch die ansonst benötigten Ressourcen für das genutzte Fortbewegungsmittel.
ein Beitrag zur Energiewende
Außerdem sind digitale Technologien auch maßgebend für die Energiewende, da mithilfe dieser, Energie effizienter, somit sparsamer, genutzt werden kann.
Aufgrund Digitalisierung werden Prozesse besser optimiert, was sich nicht nur positiv auf Kosten und Zeiteinsparung auswirkt, sondern auch auf die Reduktion des Energieverbrauchs. Außerdem können von neuster Technologie gestützte intelligente Messsysteme integriert werden, welche Lücken und Überschüssiges in Prozessen erkennen. Zudem können so ursprünglich unabhängige Abteilungen und auch Sektoren intelligent verknüpft werden. Aufgrund dieser vielen Arbeitsschritte-reduzierenden Maßnahmen wird zugleich auch Energie gespart, was einen direkten positiven Einfluss auf den Klimaschutz zur Folge hat.
Gemeinsam kann dieses Miteinander wahr werden!
Digitalisierung ist die Zukunft und so auch ein digital verbundenes Europa! – Für ein individuelles, ressourcenschonendes und klimaneutrales Europa!
– Werden auch Sie ein Teil davon!
Es gibt kaum einen Tag an dem nicht von Digitalisierung und der Wichtigkeit dieser die Rede ist. Es scheint beinahe so, als sei es das Thema der Zeit. Das macht auch Sinn, denn der digitale Wandel ist nicht ohne Grund voll im Gange. Die Relevanz der Digitalen Transformation und die vielen Vorteile, die diese mit sich bringt, dürfen keinesfalls unterschätzt werden. Vor allem für Unternehmen ist es besonders wichtig in diese zu investieren und ein Teil davon zu werden. Aufgrund des raschen Voranschreiten der großflächigen Digitalisierung ist es wichtig den Anschluss nicht zu versäumen, denn in nicht allzu ferner Zukunft wird es unausweichlich sein, an dieser Transformation teilhaben zu müssen, um als Unternehmen in der heutigen Wirtschaftswelt bestehen zu können.
So wichtig die Digitalisierung für einzelne Unternehmen ist, so wichtig ist sie auch für ganz Europa, oder besser gesagt die EU, um auf weltwirtschaftlicher Ebene vorne mithalten zu können.
Auch die Europäische Union hat die Wichtigkeit der Digitalisierung erkannt, weshalb 2021 ein Politikprogramm namens „Weg in die Digitale Dekade“ ins Leben gerufen wurde. Die verfolgten Ziele sind, dass bis 2030 80% der Bevölkerung digitale Grundkenntnisse und eine digitale ID besitzen sollen wie auch, dass 90% aller KMUs zumindest ein Basisniveau an digitaler Intensität vorweisen können. Natürlich wird auch für eine sichere und nachhaltige digitale Infrastruktur gesorgt. Es wird erkannt, dass die digitale Transformation ein maßgebender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung und die strategische Autonomie der EU ist. Mithilfe dieser Maßnahmen sollen neue Arbeitsplätze geschaffen und die Bildung gefördert werden. Zudem sollen so auch die Wettbewerbsfähigkeit und das Entwickeln neuer Innovationen unterstützt werden wie auch zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen.
Doch ist das genug? Kann Europa mit dieser Vorgehensweise mit den führenden Wirtschaftsmächten mithalten? Ja, solange der Anschluss nicht verpasst wird.
Europa strebt nach einem Miteinander. Wenn von Europa die Rede ist, schwingt automatisch der Gedanke an die EU, einer länderübergreifenden Einigkeit, einem Bündnis, mit. Doch dieses Bündnis, dieses Miteinander besteht hauptsächlich auf politischer Ebene – auf wirtschaftlicher Ebene sieht es leider etwas anders aus. Es besteht zwar Zusammenarbeit aber kein Gemeinschaftsgefühl. Gründe wie die Sprachbarrieren und länderspezifische Gesetzeslagen sind hierbei maßgebend. Zwar bestehen Bündnisse, doch diese finden Großteils lediglich am Papier und nicht im täglichen Arbeitsleben statt.
Doch welche Möglichkeiten gibt es, um die Zusammenarbeit zu stärken und für ein Gemeinschaftsgefühl zu sorgen? Oder besser gesagt, welche Voraussetzungen müssen bestehen, um eine gute Basis für ein wirtschaftliches Miteinander zu schaffen?
Natürlich ist in diesem Zusammenhang die großflächige Digitalisierung unglaublich wichtig. Oder besser gesagt notwendig.
Einer der wichtigsten Aspekte der digitalen Transformation und um ein großflächig digital verbundenes Europa zu schaffen, ist die digitale, sichere und barrierefreie Kommunikation. Kommunikation ist überall und zählt zu den bedeutendsten Aspekten des menschlichen Daseins wie auch unseres beruflichen Lebens. Sprache verbindet und Kommunikation ist die Brücke zwischen Menschen und so auch zwischen Nationen.
Doch in diesem Fall hat Europa einen erheblichen Nachteil im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbündnissen wie zum Beispiel zu den USA. – die Sprachbarrieren. Dies scheint auf den ersten Blick eine unausweichliche, nicht überquerbare Barriere zu sein – doch so muss es nicht sein. Der Wandel der Zeit darf hier nicht außer Acht gelassen werden. Denn so wie sich die Welt rasend schnell verändert, so verändert sich die zur Verfügung stehenden Technologien. So kann sich auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren, weiterentwickeln. Mittels einer großflächigen digitalen Transformation und dem gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz können diese Sprachbarrieren überwunden werden. Eine Kombination neuster Technologien machen es möglich, miteinander zu kommunizieren, ohne die jeweilige Sprache des anderen zu verstehen, denn das sinngemäße Übersetzen übernimmt die Künstliche Intelligenz.
Es ist an der Zeit Europas Nationen wirtschaftliche zu vereinen, nicht nur am Papier, sondern auch auf menschlicher – zwischenmenschlicher – Ebene.
Es ist an der Zeit engere Beziehungen mit internationalen Partner*innen zu pflegen und ein Miteinander zu schaffen. Mit Hilfe neuster Technologien und einer perfekt daran angepassten künstlichen Intelligenz ist dies möglich. So kann sich Europa auch weiterhin am internationalen Markt zu bewähren.
Trotz der unzähligen Vorteile darf man nicht außer Acht lassen, dass der Prozess der vollständigen Unternehmensdigitalisierung nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist, sondern Geduld und Herantasten fordert. Jedoch ist es nicht abzustreiten, dass der Prozess der Unternehmensdigitalisierung stetig voranschreitet und somit unaufhaltbar ist. Fakt ist, wer die weitere Beständigkeit seines Unternehmens sichern möchte, muss sich auf kurz oder lang mit dieser Thematik beschäftigen und an dieses neue, dynamische Umfeld anpassen. – Auch wenn es in gewisser Weise unvorhersehbar ist.
bedarfsorientierte Produktion
Digitalisierung fördert Individualität. – Dies wirkt sich auch positiv auf die Produktion von Waren aus, da so bedarfsorientierte Produktion (On-Demand-Produktion) viel effizienter umsetzbar ist. So wie es mit Dienstleistungen funktioniert, kann auch das Erzeugnis von Produkten angepasst werden. Durch die digitale Vernetzung mit den Kunden werden nur Produkte hergestellt, die tatsächlich vom Kunden nachgefragt und abgenommen werden. So können Ressourcen, Energie und Lagerflächen eingespart werden was wiederum dafür sorgt, dass Überschüsse vermieden werden. So werden Ressourcen gespart, was wiederum zum Umwelt- und Kilmaschutz beiträgt.
verknüpfen von einzelnen Unternehmensaspekten
Ressourcen können jedoch auch anders eingespart werden. Aufgrund der Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt und die stetige Weiterentwicklung und Steigerung in Qualität, lassen sich alle Aspekte eines Unternehmens immer effizienter miteinander verknüpfen. So können die individuellen Tätigkeiten und Aufgaben von Menschen, Maschinen, Logistik Anlagen und Controlling perfekt aufeinander abgestimmt werden.
ortsunabhängig agieren
Doch nicht nur aus der Sicht des Unternehmens und der Produktion werden aufgrund der digitalen Transformation Ressourcen gespart, diese Einsparung beginnt bereits bei den Mitarbeiter*innen und natürlich auch bei den Kund*innen. Ist ein Unternehmen erst mal digitalisiert, müssen Mitarbeiter*innen nicht länger vor Ort sein, um arbeiten zu können. Dies kann ganz einfach über Remote erledigt werden – unabhängig von Ort und Zeit. Natürlich trifft dies auch auf die Kund*innen zu. – Es ist nicht länger nötig für ein Kundengespräch physisch anwesend zu sein, da dies einfach über Zoom, Microsoft Teams oder andere Dienste abgehalten werden kann. Dies spart nicht nur immens Zeit, sondern auch die ansonst benötigten Ressourcen für das genutzte Fortbewegungsmittel.
ein Beitrag zur Energiewende
Außerdem sind digitale Technologien auch maßgebend für die Energiewende, da mithilfe dieser, Energie effizienter, somit sparsamer, genutzt werden kann.
Aufgrund Digitalisierung werden Prozesse besser optimiert, was sich nicht nur positiv auf Kosten und Zeiteinsparung auswirkt, sondern auch auf die Reduktion des Energieverbrauchs. Außerdem können von neuster Technologie gestützte intelligente Messsysteme integriert werden, welche Lücken und Überschüssiges in Prozessen erkennen. Zudem können so ursprünglich unabhängige Abteilungen und auch Sektoren intelligent verknüpft werden. Aufgrund dieser vielen Arbeitsschritte-reduzierenden Maßnahmen wird zugleich auch Energie gespart, was einen direkten positiven Einfluss auf den Klimaschutz zur Folge hat.
Gemeinsam kann dieses Miteinander wahr werden!
Digitalisierung ist die Zukunft und so auch ein digital verbundenes Europa! – Für ein individuelles, ressourcenschonendes und klimaneutrales Europa!
– Werden auch Sie ein Teil davon!
Es gibt kaum einen Tag an dem nicht von Digitalisierung und der Wichtigkeit dieser die Rede ist. Es scheint beinahe so, als sei es das Thema der Zeit. Das macht auch Sinn, denn der digitale Wandel ist nicht ohne Grund voll im Gange. Die Relevanz der Digitalen Transformation und die vielen Vorteile, die diese mit sich bringt, dürfen keinesfalls unterschätzt werden. Vor allem für Unternehmen ist es besonders wichtig in diese zu investieren und ein Teil davon zu werden. Aufgrund des raschen Voranschreiten der großflächigen Digitalisierung ist es wichtig den Anschluss nicht zu versäumen, denn in nicht allzu ferner Zukunft wird es unausweichlich sein, an dieser Transformation teilhaben zu müssen, um als Unternehmen in der heutigen Wirtschaftswelt bestehen zu können.
So wichtig die Digitalisierung für einzelne Unternehmen ist, so wichtig ist sie auch für ganz Europa, oder besser gesagt die EU, um auf weltwirtschaftlicher Ebene vorne mithalten zu können.
Auch die Europäische Union hat die Wichtigkeit der Digitalisierung erkannt, weshalb 2021 ein Politikprogramm namens „Weg in die Digitale Dekade“ ins Leben gerufen wurde. Die verfolgten Ziele sind, dass bis 2030 80% der Bevölkerung digitale Grundkenntnisse und eine digitale ID besitzen sollen wie auch, dass 90% aller KMUs zumindest ein Basisniveau an digitaler Intensität vorweisen können. Natürlich wird auch für eine sichere und nachhaltige, digitale Infrastruktur gesorgt. Es wird erkannt, dass die digitale Transformation ein maßgebender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung und die strategische Autonomie der EU ist. Mithilfe dieser Maßnahmen sollen neue Arbeitsplätze geschaffen und die Bildung gefördert werden. Zudem sollen so auch die Wettbewerbsfähigkeit und das Entwickeln neuer Innovationen unterstützt werden wie auch zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen.
Doch ist das genug? Kann Europa mit dieser Vorgehensweise mit den führenden Wirtschaftsmächten mithalten? Ja, solange der Anschluss nicht verpasst wird.
Europa strebt nach einem Miteinander. Wenn von Europa die Rede ist, schwingt automatisch der Gedanke an die EU, einer länderübergreifenden Einigkeit, einem Bündnis, mit. Doch dieses Bündnis, dieses Miteinander besteht hauptsächlich auf politischer Ebene – auf wirtschaftlicher Ebene sieht es leider etwas anders aus. Es besteht zwar Zusammenarbeit aber kein Gemeinschaftsgefühl. Gründe wie die Sprachbarrieren und länderspezifische Gesetzeslagen sind hierbei maßgebend. Zwar bestehen Bündnisse, doch diese finden Großteils lediglich am Papier und nicht im täglichen Arbeitsleben statt.
Doch welche Möglichkeiten gibt es, um die Zusammenarbeit zu stärken und für ein Gemeinschaftsgefühl zu sorgen? Oder besser gesagt, welche Voraussetzungen müssen bestehen, um eine gute Basis für ein wirtschaftliches Miteinander zu schaffen?
Natürlich ist in diesem Zusammenhang die großflächige Digitalisierung unglaublich wichtig. Oder besser gesagt notwendig.
Einer der wichtigsten Aspekte der digitalen Transformation und um ein großflächig digital verbundenes Europa zu schaffen, ist die digitale, sichere und barrierefreie Kommunikation. Kommunikation ist überall und zählt zu den bedeutendsten Aspekten des menschlichen Daseins wie auch unseres beruflichen Lebens. Sprache verbindet und Kommunikation ist die Brücke zwischen Menschen und so auch zwischen Nationen.
Doch in diesem Fall hat Europa einen erheblichen Nachteil im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbündnissen wie zum Beispiel zu den USA. – die Sprachbarrieren. Dies scheint auf den ersten Blick eine unausweichliche, nicht überquerbare Barriere zu sein – doch so muss es nicht sein. Der Wandel der Zeit darf hier nicht außer Acht gelassen werden. Denn so wie sich die Welt rasend schnell verändert, so verändert sich die zur Verfügung stehenden Technologien. So kann sich auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren, weiterentwickeln. Mittels einer großflächigen digitalen Transformation und dem gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz können diese Sprachbarrieren überwunden werden. Eine Kombination neuster Technologien machen es möglich, miteinander zu kommunizieren, ohne die jeweilige Sprache des anderen zu verstehen, denn das sinngemäße Übersetzen übernimmt die Künstliche Intelligenz.
Es ist an der Zeit Europas Nationen wirtschaftliche zu vereinen, nicht nur am Papier, sondern auch auf menschlicher – zwischenmenschlicher – Ebene.
Es ist an der Zeit engere Beziehungen mit internationalen Partner*innen zu pflegen und ein Miteinander zu schaffen. Mit Hilfe neuster Technologien und einer perfekt daran angepassten künstlichen Intelligenz ist dies möglich. So kann sich Europa auch weiterhin am internationalen Markt zu bewähren.
Trotz der unzähligen Vorteile darf man nicht außer Acht lassen, dass der Prozess der vollständigen Unternehmensdigitalisierung nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist, sondern Geduld und Herantasten fordert. Jedoch ist es nicht abzustreiten, dass der Prozess der Unternehmensdigitalisierung stetig voranschreitet und somit unaufhaltbar ist. Fakt ist, wer die weitere Beständigkeit seines Unternehmens sichern möchte, muss sich auf kurz oder lang mit dieser Thematik beschäftigen und an dieses neue, dynamische Umfeld anpassen. – Auch wenn es in gewisser Weise unvorhersehbar ist.
bedarfsorientierte Produktion
Digitalisierung fördert Individualität. – Dies wirkt sich auch positiv auf die Produktion von Waren aus, da so bedarfsorientierte Produktion (On-Demand-Produktion) viel effizienter umsetzbar ist. So wie es mit Dienstleistungen funktioniert, kann auch das Erzeugnis von Produkten angepasst werden. Durch die digitale Vernetzung mit den Kunden werden nur Produkte hergestellt, die tatsächlich vom Kunden nachgefragt und abgenommen werden. So können Ressourcen, Energie und Lagerflächen eingespart werden was wiederum dafür sorgt, dass Überschüsse vermieden werden. So werden Ressourcen gespart, was wiederum zum Umwelt- und Klimaschutz beiträgt.
verknüpfen von einzelnen Unternehmensaspekten
Ressourcen können jedoch auch anders eingespart werden. Aufgrund der Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt und die stetige Weiterentwicklung und Steigerung in Qualität, lassen sich alle Aspekte eines Unternehmens immer effizienter miteinander verknüpfen. So können die individuellen Tätigkeiten und Aufgaben von Menschen, Maschinen, Logistik Anlagen und Controlling perfekt aufeinander abgestimmt werden.
ortsunabhängig agieren
Doch nicht nur aus der Sicht des Unternehmens und der Produktion werden aufgrund der digitalen Transformation Ressourcen gespart, diese Einsparung beginnt bereits bei den Mitarbeiter*innen und natürlich auch bei den Kund*innen. Ist ein Unternehmen erst mal digitalisiert, müssen Mitarbeiter*innen nicht länger vor Ort sein, um arbeiten zu können. Dies kann ganz einfach über Remote erledigt werden – unabhängig von Ort und Zeit. Natürlich trifft dies auch auf die Kund*innen zu. – Es ist nicht länger nötig für ein Kundengespräch physisch anwesend zu sein, da dies einfach über Zoom, Microsoft Teams oder andere Dienste abgehalten werden kann. Dies spart nicht nur immens Zeit, sondern auch die ansonst benötigten Ressourcen für das genutzte Fortbewegungsmittel.
ein Beitrag zur Energiewende
Außerdem sind digitale Technologien auch maßgebend für die Energiewende, da mithilfe dieser, Energie effizienter, somit sparsamer, genutzt werden kann.
Aufgrund Digitalisierung werden Prozesse besser optimiert, was sich nicht nur positiv auf Kosten und Zeiteinsparung auswirkt, sondern auch auf die Reduktion des Energieverbrauchs. Außerdem können von neuster Technologie gestützte intelligente Messsysteme integriert werden, welche Lücken und Überschüssiges in Prozessen erkennen. Zudem können so ursprünglich unabhängige Abteilungen und auch Sektoren intelligent verknüpft werden. Aufgrund dieser vielen Arbeitsschritte-reduzierenden Maßnahmen wird zugleich auch Energie gespart, was einen direkten positiven Einfluss auf den Klimaschutz zur Folge hat.
Gemeinsam kann dieses Miteinander wahr werden!
Digitalisierung ist die Zukunft und so auch ein digital verbundenes Europa! – Für ein individuelles, ressourcenschonendes und klimaneutrales Europa!
– Werden auch Sie ein Teil davon!